Test: Still Life

...und zurück
Dort angekommen berichtet sie von ihrer Arbeit und stöbert ein wenig gedankenverloren auf dem Dachboden umher. Dabei fällt ihr zufällig ein Tagebuch ihres geliebten Großvaters in die Hände, das er im Jahre 1929 verfasst hat und in dem er sich mit seiner Arbeit auseinandersetzt. In seiner Niederschrift berichtet er von dem ominösen Mörder, den er seit geraumer Zeit jagt. Nachdem Victoria das Buch ihres Großvaters studiert hat, geben sich für sie immer mehr Rätsel auf. Kann es Zufall sein, dass es etliche Parallelen ihres Falls zu den damaligen Morden gibt? Oder sollte trotz dieser immens großen Zeitspanne tatsächlich noch der gleiche Täter am Werk sein? Psychopathen gibt es zwar viele. Doch es kann unmöglich sein, dass dieses Puzzle von zwei Irren gespielt wird…

24.05.2005 : Marc Heiland