Test: Red Faction: Guerrilla

Der rote Trabant
Für Red Faction Guerilla gilt in vielen Punkten, „vergesst die Vorgänger“! Hier bekommt ihr keine linearen Egoshooter-Levels vorgesetzt, jetzt dürft euch in Open World Manier und aus der Verfolgerperspektive völlig frei bewegen. Auf einer übersichtlichen Karte der bevölkerten Gebiete unseres purpurroten Nachbarplaneten könnt ihr jederzeit eure anstehenden Missionen einsehen und euch per Navigationssystem hinlotsen lassen. Unterschiedlichste Marsgefährte, die in manchen Fällen sogar mit Bordgeschützen ausgestattet sind, könnt ihr zu eurem Fortkommen benutzen. Diese Mobilität ist für euch als Red Faction-Anhänger unerlässlich, gilt es doch, die insgesamt sieben Gebiete von der Earth Defence Force zu befreien. Wie ihr das anstellt, ist euch größtenteils selbst überlassen. Kleinere Guerilla-Aktionen dienen dazu, den Einfluss der Red Faction in euren Operationsgebieten zu steigern. Diese bestehen aus Geiselbefreiungen, Attentaten, Zerstörung von kriegsrelevanten Einrichtungen, Diebstahl und vieles mehr. Gewinnt ihr dadurch die Oberhand, ist es Zeit, für den finalen Schlag in Form einer umfangreichen Angriffsmission. Habt ihr einen Sektor befreit, folgt das nächste Gebiet.

03.07.2009 : Sascha Sharma