Test: FUEL

Gehört eigentlich verschrottet
Die Welt in Fuel könnt ihr mit insgesamt 70 verschiedenen Vehikeln aus sechs unterschiedlichen Klassen befahren. Vom Offroader über Motobikes und Quads sowie später auch Monstertrucks, ist hier alles Nützliche dabei, um nicht an der nächsten Ecke im Dreck stecken zu bleiben.

Den Fahrzeugeditor hätten sich die Entwickler aber sparen können. Hier könnt ihr nur oberflächlich und in geringstem Maße Einfluss auf das Aussehen eurer Boliden nehmen. Sprich: Mehr als ein neuer Anstrich für eure Karre ist nicht drin. Allgemein sind die Modelle auch ziemlich detaillos geraten und offenbaren nicht gerade „Eyecatcher“ Qualitäten. Eine instabile Framerate bei großen Fahrzeugaufkommen sowie ein fehlendes Schadensmodell zeugt ebenfalls nicht von technischer Klasse.

03.07.2009 : Sascha Sharma