Test: Bliss Island

Unser Fazit:

„Bliss Island“ ist definitiv kein Xbox Live Arcade-Titel, wegen dem man händeringend die nächste Fuhre Microsoft-Points auf sein Konto hieven muss, die spaßigen Herausforderungen sorgen aber hin und wieder für Kurzweil und regen den Spieler immer mal wieder an, mit Hoschi den einen oder anderen Reaktionstest zu absolvieren. Wäre die technische Veralterung gerade noch zu verkraften, hapert es jedoch an der Langzeitmotivation. Wer jedes Minispiel einmal geschafft hat, verliert schnell die Lust, den Abenteuer-Modus ein weiteres Mal anzugehen. Darüber kann auch der Xbox Live-Modus nur bedingt hinwegtrösten.

Pro und Contra

+ 25 Aufgaben in sieben Minispielchen
+ eingängige Steuerung
+ netter Xbox Live-Modus

- wird schnell langweilig
- schlichte Präsentation


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay66 %6.5/104
Spielumfang70 %7/103.5
grafische Umsetzung55 %5.5/105
Sound52 %5/105.5
Multiplayer65 %6.5/104

Spielspaß65 %6.5/104


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
12.03.2008 : Patrick Schröder