Test: Project Sylpheed

Tutorial, Spielmodi und Waffenentwicklung
Bevor es nun aber los geht kann man zwischen verschiedenen Steuerungsmodi wählen, von simpel bis sehr komplex ist eigentlich alles vertreten, nur leider ist auch die einfache Steuerung nicht sonderlich simpel und trotzdem immer noch für das Joypad zu überladen.
Zu Beginn sollte man sich also tunlichst die Tutorial-Einsätze ansehen und durchlaufen, denn hier wird einem zumindest die Grundsteuerung als auch viele der Anzeigen und Möglichkeiten relativ gut erklärt. Trotz allem vergisst man aufgrund der vielen verschiedenen Anzeigen im späteren Bildschirm wieder einiges oder verdrückt sich schlichtweg.

Hat man sich trotz der Komplexität mit der Steuerung halbwegs zurecht gefunden widmet man sich natürlich erst einmal der Kampagne, denn ansonsten stehen auch nur noch Möglichkeiten zur Verfügung um bisher gespielte Einsätze erneut zu absolvieren oder aber freigespielte Videos noch einmal zu begutachten. Einen Multiplayer-Modus bietet „Project Sylpheed“ leider nicht, was aber aufgrund der später erklären Spielmechanik wohl auch relativ schwierig umzusetzen gewesen wäre.

Zwischen den Einsätzen hat man die Möglichkeit im Hangar sein Flugzeug entweder mit einer Vorauswahl bestücken zu lassen oder aber selbst die Auswahl der Waffensysteme und Raketen zu bestimmen und somit die Trägheit des Raumschiffes zu beeinflussen. Wer weiterhin gut abschneidet bekommt ordentlich Punkte gut geschrieben, mit welchen sich wiederum im Arsenal neue Waffen entwickeln oder aber verbessern lassen. Wie man bereits erahnt ist das Spiel gar nicht so simpel wie man vielleicht anhand von früheren Videos gedacht hätte.

23.07.2007 : Christian Witte