Test: Burnout 3: Takedown

Die Grafik
Kurz gesagt, einfach der WAHNSINN. Die Autos sind sehr detailliert und wurden mit feinstem Environment Mapping überzogen, sodass sich die Umgebung im Lack spiegelt. Die Umgebungen sind sehr abwechslungsreich gestaltet und bieten eine Menge für's Auge, wovon man aufgrund der wahnwitzigen Geschwindigkeit leider nicht jedes Detail mitbekommt. Das Spiel läuft durchgängig mit 60 Hz und vermittelt gerade dadurch ein Geschwindigkeitsgefühl, wie es eigentlich nur Future Racer bieten.

Während den Crashes sieht man Windschutzscheiben bersten, Räder fliegen und realistisches Verbiegen der Karosserie.

Grafische Unterschiede zwischen der Playstation2- und der Xbox-Version sind kaum auszumachen. Nur die Lichteffekte wirkten in der PS2- Version etwas kräftiger, wogegen die Xbox-Version weniger Kantenflimmern hat.

04.01.2005 : Dominik Koch