Test: Burnout 3: Takedown

Der Karrieremodus nennt sich Burnout 3 Worldtour und wie der Name schon sagt, liegen die Strecken diesmal auf mehreren Kontinenten: USA, Europa und Asien. Während der Karrieremodus der Vorgänger ausschließlich aus Rennen bestand, bietet Buronout 3: Takedown hier einiges mehr:

Race: Die obligatorischen Rennen. Ziel ist es schlicht und einfach als erster über die Ziellinie zu kommen.

Time Attacks: Hier ist die Zeit der Gegner. Bei den Time Attack Rennen zählt ausschließlich eine gute Rundenzeit.

Road Rage: Hier werden die Takedowns gezählt. Man befindet sich mit mehreren Konkurrenten auf der Strecke und muss versuchen, so viele wie möglich zur Strecke zu bringen. Das ganze ist zeitbegrenzt. Ausserdem nimmt das Auto hier dauerhaft Schaden; wer also zu viele Unfälle macht, ist raus.

Face Off: Ein Rennen 1 gegen 1. Gewinnt man diese Rennen, erhält man das Auto des Konkurrenten.

GP Races: Hier stehen mehrere Rennen an. Nach jedem Rennen bekommt man je nach seiner Platzierung Punkte. Gewinner ist, wer nach dem letzten Rennen auf Platz 1 steht.

Elimination: Ein Rennen gegen 6 Rivalen. Wer am Ende einer Runde auf dem letzten Platz ist, scheidet aus. Dieses Rennen geht über 5 Runden, bis nur noch 1 Fahrer übrig ist.

Crash Junctions: Hier MUSS man crashen, was das Zeug hält. Man fährt meist auf eine Kreuzung zu und muss soviel kaputt machen wie nur möglich. Neu hinzugekommen sind hier einsammelbare Symbole wie etwa Punktemultiplikatoren oder Geldsymbole. Eine sehr interessante Neuerung ist der Crashbreaker: Hat man eine bestimmte Anzahl an Verkehrsteilnehmern in Mitleidenschaft gezogen, kann man auf Knopfdruck sein Auto explodieren lassen und somit den Schaden auf die Spitze zu treiben.

Für jedes gewonnene Event erhält man sogenannte Burnout-Punkte mit welchen man nach und nach neue Events und Autos freischaltet.

Die Austragungsorte:

USA: Hier beginnt die Worldtour. Die Strecken in der USA wechseln zwischen Berg und Stadttouren.

Europa: Hier fährt man Hauptsächlich über dicht befahrene Autobahnen und durch kurze Stadtabschnitte.

Asien: In Asien befindet sich der grafisch schönste Streckenabschnitt, nämlich die Tropeninsel, welche durch eine wunderschöne Standlandschaft glänzt. Desweiteren befährt man in Asien dicht befahrene Städte und ein Hafengebiet. ACHTUNG! In Asien heißt es Umdenken, da sich hier der Gegenverkehr auf der Rechten Seite und nicht wie in Europa und den USA auf der linken befindet.

04.01.2005 : Dominik Koch