Test: De Blob 2

Farben-Flash
Die Spielwelt von de Blob ist in mehrere Levels unterteilt, in denen jeweils bestimmte Aufgaben erfüllt werden müssen. Dabei geht es generell darum, die Welt wieder mit Farbe zu versorgen. Sobald de Blob mit einer bestimmten Farbe in Berührung kommt, nimmer er diese an und verteilt sie bei Berührung an seine Umwelt. Während es zu Beginn noch reicht, irgendeine Farbe zu wählen, wird es relativ schnell knifflig und ihr erreicht eure Ziele nur, wenn die richtigen Elemente in der richtigen Farbe erstrahlen. Zudem sorgen im späteren Spielverlauf bestimmte Farbmischungen und Muster für zusätzlichen „Skill“.

Für jeden Level steht nur ein gewisses Zeitlimit zur Verfügung, was durch das geschickte Befreien der Bürger von Chroma City aufgestockt werden kann. Sobald ihr einen Gebäudekomplex mit der richtigen Farbe versehen habt, treibt die dadurch entstehende Musik die versklavten „Graulinge“ aus ihren Häusern. Mit einer simplen Berührung löst ihr den Bann und befreit die Bürger aus ihrer Tortur… und heimst jeweils 60 Sekunden Bonuszeit ein. Dies ist zum Abschließen eines Levels zwar nicht zwingend notwendig, Spaß macht es aber allemal.

Die Welt von Chroma City ist groß und damit ihr euer Ziel nicht aus den Augen verliert, besteht während eurer Missionen jederzeit die Möglichkeit, euch mit Hilfe des Radars sämtliche Hauptmissionen anzeigen zu lassen. Die Geschichte verläuft dabei strikt linear, das heißt, ihr arbeitet einfach eine Aufgabe nach der anderen ab. Sind alle Einzelziele in einem Level erreicht, sprich sind die entsprechenden Orte von euch durch eure Farbgebung zu neuem Leben erweckt worden, schaltet ihr die Farb-Transformationsmaschine frei. Mit ihrer Hilfe befreit ihr den entsprechenden Level durch eine gewaltige Farbexplosion endgültig von der Tyrannei des bösen „Genosse Schwarz“.

16.03.2011 : Matthias Brems