Nach der etwas unsanften Landung begeben wir uns sofort zum ersten Einsatzort, den uns die Übersichtskarte anzeigt. Das Geschehen spielt auf einem trostlosen Planeten, wo mehrere Kommunikationsstationen nur auf einen neuen Besitzer warten. Nach einer Weile können wir einen kurzen Sprint einlegen, um so schneller zum Einsatzziel zu gelangen. Die Kamera zoomt dabei in eine 3rd-Person Ansicht. Kurze Zeit später türmt sich vor uns auch schon die feindliche Basis auf und erste Kugeln fliegen uns um die Ohren. Wir kämpfen uns mit vereinten Kräften immer weiter in die Basis hinein und schalten zahlreiche Gegner aus. Sehr geschickt: Rückt uns ein Kontrahent zu stark auf den Pelz, schalten wir einen Boost ein, der uns für kurze Zeit in die Luft katapultiert. In der Basis angekommen, hacken wir den feindlichen Computer und schon geht diese in unseren Besitz über. Zeit sich auszuruhen bleibt jedoch nicht, denn jetzt wird unsere Basis bereits angegriffen. Nichts wie hin!
Neben den herkömmlichen Aufträgen, die Basen des Feindes zu erobern, werden euch im Laufe des Spiels noch alternative Missionen gestellt. So wird von euch zum Beispiel verlangt, eine Bombe ins gegnerische Quartier zu bringen, oder ihr müsst einen Konvoi beschützen. Der Gegner muss das natürlich verhindern. Diese „Sidequests“ sollen den Spielablauf etwas auflockern und für noch mehr Action sorgen. Action gab es übrigens genug, jedoch hat uns Section 8 nicht völlig aus dem Sitz gehauen.
