Test: Star Ocean: The Last Hope

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‚The Last Hope‘ kommt optisch mit einem hübschen Anime-Touch daher. Die grafische Qualität der Charaktermodelle geht in Ordnung, ein wenig mehr Details hätten die Schauplätze vertragen können. Ärgerlich sind häufige Framerateeinbrüche. In hektischen Situationen mit hohem Gegneraufkommen läuft das Spiel nämlich alles andere als flüssig. Auch die Kameraführung ist alles andere als optimal. Zwar könnt ihr den Blickwinkel jederzeit manuell justieren, dennoch geht zu häufig die Übersicht flöten.

Schade ist selbstverständlich das Fehlen einer deutschen Synchronisation. Lediglich deutsche Untertitel haben es ins Spiel geschafft. So müsst ihr mit einer schwachen englischen Sprachausgabe vorlieb nehmen. Deutlich mehr Atmosphäre schafft der gute Soundtrack des Spiels. Die stimmigen Melodien und Beats können sich durchweg hören lassen!

17.06.2009 : Michael Keultjes