Test: NBA Street V3

Alle guten Dinge sind 3
Nun geht es aber wirklich auf den Court, denn die erste Herausforderung wartet auf euch. Euer Team besteht aus insgesamt 3 Spielern, die alle unterschiedliche Fähigkeiten haben.
Anders als in den simulationslastigen Genrepartnern ‚NBA Live 2005’ oder ‚NBA 2k5’ geht es in ‚NBA Street V3’ nicht alleine um den Sieg, denn ein großer Anteil eures Rufs, hängt von eurer Spielweise ab. Wenn ihr also stilvoll über die Courts fegt und jede Menge Trickpunkte einheimst, wird euer Ansehen wesentlich größer sein, als wenn ihr lediglich dafür sorgt, dass ihr die Spiele glanzlos gewinnt. Nacht einem Spiel werden euch so genannte
Reputationspunkte zugeschrieben, die euch die Möglichkeit geben, an neuen Turnieren teilzunehmen und neue Plätze bespielen zu dürfen. Sobald ihr es auf den Platz geschafft habt werden Kenner der Serie schnell feststellen, dass sich in Sachen Steuerung einiges getan hat, denn die Entwickler haben sich nicht damit zufrieden gegeben, lediglich neue Tricks ein zu bauen. Im Gegenteil, das gesamte Gameplay hat sich grundlegend geändert, denn zum ausführen von Tricks rückt in ‚NBA Street V3’ der rechte Analog-Stick in den Vordergrund.
Um einen Trick, bzw. eine Trick-Combo auszuführen, bedarf es lediglich den Stick in eine bestimmte Richtung zu lenken und mit bestimmten Buttons zu verknüpfen, und schon zaubert ihr die waghalsigsten Tricks auf den Court.

17.02.2005 : Michael Keultjes