Test: Shred Nebula

Unser Fazit:

Die Kämpfe im Weltall haben auf Grund der unpräzisen Steuerung immer etwas von einer Autoscooterfahrt, was durch das häufige Aneinanderdotzen der Raumschiffe noch unterstrichen wird. Das Spielprinzip ist irgendwie nicht besonders spannend, da die Intensität, wie sie beispielsweise das erst letzte Woche veröffentlichte Galaga Legions bietet, fehlt. Überhaupt sieht Shred Nebula im Vergleich zu den Hammer-Arcadespielen der letzten Wochen etwas blass aus und dürfte recht schnell im Nebel der Mittelmäßigkeit verschwinden. 800 Punkte können besser angelegt werden.

Pro und Contra

+ Ko-op Modus

- unintuitive Steuerung
- Texte teilweise auf Englisch, teilweise auf Deutsch



Systeminfo

• 720p/1080i/1080p
• Dolby Digital

Features

• Storymodus
• Scoremodus
• diverse Mehrspielermodi (on- & offline) wie Deathmatch und Ko-op
• ca. 40 Level



Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay69 %7/104
Spielumfang79 %8/103
grafische Umsetzung77 %7.5/103
Sound75 %7.5/103
Multiplayer71 %7/103.5

Spielspaß71 %7/103.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
04.09.2008 : Moritz Stübig