Preview: Stolen

Ein geniales Tool ist das Ultraschallgerät mit dem ihr durch Türen schauen könnt. Allerdings funktioniert das – äußerst realistisch – nur, wenn auch Schallwellenbestehen. D.h. wenn sich ein Wächter nicht bewegt, bleibt der Bildschirm schwarz. Durch einen Pfiff könnt ihr den Wärter allerdings dazu animieren, zurückzupfeifen.

Insgesamt habt ihr im Gegensatz zu zum Beispiel Metal Gear Solid keine Ahnung, wo sich Kameras befinden und selbst wenn ihr sie identifiziert habt, wird der Bewegungskreis nicht auf eurem Radar gezeigt. Ihr müsst mit einem kleinen Sender auf die Kamera schießen und könnt so auf eurem Radar anzeigen, wann der Weg frei ist. Fingerspitzengefühl ist wiederum beim Knacken von Schlössern gefragt. Zu erst sieht das ziemlich einfach aus: Ihr müsst lediglich das Gegenstück zu einem Stift in der Mitte des Schlosses finden. Die Auswahl der Gegenstücke erweitert sich allerdings konstant bis ihr irgendwann unter Zeitdruck bis zu 50 dieser Stücke testen müsst. Der linke Analogstick muss auch unter dieser Anspannung ruhig gehalten werden, damit die Segmente einrasten. Nichts für Heiß-Sporne.

21.02.2005 : Philipp Rogmann