Test: Thrillville - Verrückte Achterbahn

Der verrückte Professor
Nach einer lustigen Sequenz eines alten verrückten Professors, der uns erklärt, warum wir Thrillville leiten und vor der bösen Konkurrenz retten müssen, kann das Spiel beginnen. Im ersten Park angekommen, begrüßt uns auch schon die Stimme des Professors und erklärt die grundlegende Steuerung des Spiels. Dabei lernt man alles rund um das Bauen, den Park, die Besucher und die Trophäen. Um das entsprechende Tutorial zu wählen, müssen wir unseren Helden nur in eines der vier Symbole bewegen, welche durch einen Lichtstrahl nicht zu verfehlen sind.

Bei einem Bau ist natürlich der Platz das entscheidende Kriterium. Hat man beispielsweise eine Jahrmarktattraktion ausgewählt, erscheint auch schon das Baumenü. Dabei können wir die Position des Objektes bestimmen und seine Ausrichtung. Natürlich sollten nicht nur Achterbahnen, Schießbuden oder andere Unterhaltungsgebäude gebaut werden. Ebenso wichtig sind Läden oder Toiletten, denn sämtliche Bedürfnisse der Besucher wollen gedeckt sein. Hat man nun einige Gebäude gebaut, sollte man auch den Kontostand im Auge behalten, denn auch hier gilt die Regel: „Ohne Moos, nix los!“. Steht nun das erste Gebäude, ist die Arbeit damit noch nicht getan, nun können Farben individuell ausgesucht oder Vorabmischungen gewählt werden. Aber die Arbeit in einem Vergnügungspark ist mit sehr viel Spaß verbunden. So hat man als Manager die Gelegenheit, jede Attraktion zu besuchen oder jedes Spiel in Angriff zu nehmen und einen persönlichen Highscore aufzustellen.

27.10.2007 : Mirko Burmeister