Eines der am sehnlichsten erwarteten Spiele ist sicherlich Mass Effect 2. Etliche Informationen sind mittlerweile bekannt: Commander Shepard kehrt zurück, die Spielentscheidungen des ersten Teils beeinflussen die Story des zweiten und generell wird das Setting düsterer ausfallen. Doch wie spielt sich das Sequel zum Sci-Fi Epos? Auf der GamesCom nahmen wir das Pad in die Hand.
Eine düstere Welt
Gleich zu Beginn fällt auf, was vorangegangene Trailer bereits andeuteten: Mass Effect 2 ist atmosphärisch deutlich düsterer gestaltet als der Vorgänger, was nicht zuletzt an der Story liegt. Erneut ist alles Leben der Galaxie in Gefahr und Shepard begibt sich zusammen mit einer neuen Crew auf eine Selbstmordmission, die etliche schwerwiegende Entscheidungen vom Spieler fordern wird.
Die kurze Demo, die wir zu spielen bekommen, startet mit einer kurzen Zwischensequenz, in der das bekannte Dialogsystem zum Einsatz kommt. Geändert hat sich daran nichts, ebenso wie an der Grafik. So zumindest erscheint einem dies zunächst, bis die eigentliche Action beginnt und wir uns in die Schlacht stürzen können. Vom äußerst späten Nachladen der Texturen, welches die Grafikpracht des Vorgängers noch etwas schmälerte, ist zumindest in der angespielten Version keine Spur zu sehen.
