Fanatec ClubSport Wheel for Xbox One: Robert Bowling von Infinty Ward spricht Klartext

Während Call of Duty 4 seiner Zeit alle erdenklichen Erfolge abräumen konnte, steht der Release von Call of Duty: World at War noch aus. Bekanntermaßen zeichnen sich für beide Spiele zwei unterschiedliche Spieleschmieden verantwortlich. So wurde der vierte Teil der Serie von Infinity Ward entwickelt, während der fünfte wieder bei Treyarch entstanden ist.

Doch warum werden die beiden Spiel immer miteinander verglichen? Natürlich basieren beide Titel auf der Call of Duty-Reihe und nutzen die gleiche Engine, doch scheint das Gerede von Noah Heller von Treyarch bei Infinity Ward alles andere als gern gelesen zu werden. So äußerte sich nun Robert Bowling zu Hellers Interview in seinem neuesten Blogeintrag.

“Mach schon Junge, rede während eines Interviews über eure Spiele NICHT über unsere. Call of Duty: World at War kann sich seine eigenen Erfolge verdienen, lass unser Spiel außen vor,“ so Bowling. Zudem verwies er auf einen Artikel unserer Kollegen von CVG in dem Heller darauf verwies, dass im fünften Teil der Serie ein Schuss mit der „Bolt Action Rifle“ genügen würde um seinen Gegner nieder zu strecken, was in vorigen Ablegern nicht der Fall gewesen sein soll. Natürlich ließ sich Bowling auch dies nicht gefallen:

“Was zum Henker redest du da? „In früheren Call of Dutys bla bla bla“. Zunächst einmal, du hast nicht an früheren Teilen von Call of Duty gearbeitet, darum rede bitte auch nicht so als ob du wüsstest warum und wieso Dinge so designed wurden wie sie waren. Des Weiteren liegst du verdammt noch einmal falsch: Bolt Action Rifles haben schon immer mit einem Schuss getötet in jedem Call of Duty welches von Infinity Ward entwickelt wurde.“

Den gesamten Blog-Eintrag in seiner vollen „Pracht“ findet ihr an dieser Stelle.
10.11.2008 : Mirko Burmeister