Preview: Army of Two: The 40th Day

Eine Trennung auf Zeit
Zuweilen sollen Rios und Salem außerdem weiträumiger voneinander getrennt sein und nicht immer nur Schulter an Schulter agieren. In brenzligen Situationen auf den Partner verzichten zu müssen könnte für Spannung sorgen und muss dem eigentlichen Koop-Schema nicht zwangsläufig entgegen wirken. Gerade im Zusammenspiel mit einem menschlichen Mitspieler dürfte bei klugem Missions- und Leveldesign eine reibungslose Kommunikation für das Überleben unumgänglich sein.

Des weiteren ist ein umfangreicher Multiplayer-Modus geplant, sowie etliche Nebenmissionen, in denen man sich das nötige Kleingeld für die deutlich aufgestockte individuelle Gestaltung der Waffen und Masken verdienen kann. Bleibt zu hoffen, dass diese Missionen sich inhaltlich wie spielerisch abwechslungsreich gestalten und nicht bloß das Geschehen „strecken“. Einer der Hauptkritikpunkte des Vorgängers war schließlich die extrem kurze Spielzeit.

30.04.2009 : Benjamin Doum