Test: Warriors Orochi

Nur 300 Gegner?
Hat man nun versucht die erste Mission in Angriff zu nehmen, zuvor jedoch einen scheinbar etwas zu hohen Schwierigkeitsgrad gewählt, muss nicht verzagt werden. Denn auch wenn eine Mission verloren ist geht ein erreichter Level nicht verloren. Wählt man nun eine geeignete Schwierigkeitsstufe, kann der Kampf beginnen. Was in Sparta eine fast unüberwindbare Streitmacht war, ist in Warriors Orochi ein kleines Frühstück für die vielen Auswählbaren Charaktere.

In den vielen Missionen wird man natürlich schon durch die große Masse der Gegner des Öfteren in Bedrängnis geraten und hat den Tot des Helden des Öfteren in Gedanken. Doch der Waffenschwingende Recke ist glücklicherweise nicht allein in die Schlacht gezogen. Es stehen jeder Zeit drei unterschiedliche Charaktere zur Auswahl, die durch drücken der LT oder RT-Taste ausgewechselt werden können. Steht einer der drei kurz davor besiegt zu werden, sollte man schnell wechseln. Positiv daran ist, dass sich der geschwächte Held dabei erholen kann und auch seine Musou-Anzeige wieder auffüllt.

11.10.2007 : Mirko Burmeister