Test: Rotastic

Rotastic, das neue 2D-Arcadespiel von Entwickler Dancing Dots, vereint ein simples Spielprinzip mit herausfordernden Aufgaben. Nie hat Schwingen so viel Spaß gemacht und zugleich so viel Frust ausgelöst. Wer hätte gedacht, dass ein Spiel mit nur zwei Tasten so schwer sein kann? Alle Infos zu dem Spiel findet ihr in unserem Test.
Tarzan im Dschungel… , eh Juwelenwald!
Ihr habt zuvor noch nichts von dem Spiel gehört? Ähnlich ging es auch mir, als ich völlig unerwartet Rotastic antestete. Doch dank des einfachen Spielprinzips und der leichten Steuerung fand man sich schnellstens zurecht. Zu Beginn des Spiels steht uns nur ein Charakter zur Auswahl und zwar Fragahr, ein mächtiger Wikinger. Die erste Mission erklärt praktisch das ganze Spielprinzip von Rotastic. Es gibt an bestimmten Stellen eine Befestigungsmöglichkeit, an der der Spieler im Kreis schwingen kann. Ziel ist es in vorgegebener Zeit die gesamte Anzahl an verteilen Juwelen, durch das Schwingen von einem Punkt zum anderen, einzusammeln. Dabei setzt das Spiel auf das allbekannte Trägheitsprinzip der Physik. An der Stelle, wo man sich nach dem Schwingen loslässt, wird die Spielfigur geradlinig katapultiert. Was sich am Anfang noch als sehr simpel herausstellt, wird von Mal zu Mal immer schwerer.


04.10.2011 : Richard Nold