Test: Otogi 2: Immortal Warriors

Das Schicksal der Erde hängt an seidenem Faden. Die Dämonen der Finsternis haben sich neu formiert und nur ein Ziel: Den Weltuntergang. Und wie sollte es anders sein, seid ihr, in Form des Untoten Kriegers „Raikoh“, die einzige Person, die diese Bedrohung erledigen könnt. Naja, nicht ganz, denn 5 weitere Krieger stehen euch während des Abenteuers zur Seite, um die Macht des Bösen zu bekämpfen.
Die Qual der Wahl
Als Raikoh in seinem letzten Abenteuer „Myth of Demons“ den Untergang der Erde gerade noch verhindern konnte, war er ganz allein in den Kampf gegen die Dämonen getreten. Diesmal ist die Bedrohung so stark, dass Raikoh Hilfe braucht. Dazu stehen ihm 5 Krieger zur Seite, die alle verschiedene Fähigkeiten besitzen, sodass ihr gut überlegen müsst, wo und wann ihr sie einsetzt. Zur Auswahl stehen die Priesterin Seimei, die wilde Kriegerin Tsuna, Kintoki, ein starker Axtkämpfer, Sadamitsu, das Mädchen mit der Sense und Suetake, der Magier.

Die Attribute der verschieden Charaktere unterscheiden sich in Kraft, Schnelligkeit und Magieressourcen. Außerdem besitzt jeder Krieger einen leichten und schweren Angriff, die sich ebenfalls in ihrer Stärke und Geschwindigkeit unterscheiden. Natürlich stehen euch ebenfalls einige Waffen zur Verfügung, die allerdings nur von bestimmten Figuren benutzt werden können. Das heißt, dass der Raikoh nicht die gleichen Waffen benutzen kann wie Suetake. Jeder Charakter wird während des Abenteuers eine bestimmte Anzahl an Waffen sammeln dürfen. Euch bleibt es meist genauso überlassen, wann ihr welchen Krieger einsetzt, ihr könnt aber nie 2 Level hintereinander die selbe Figur wählen. Es ist folglich ratsam, jeden eurer Schützlinge so oft wie möglich einzusetzen, um dessen Fähigkeiten ständig verbessern zu können.

14.02.2005 : Michael Keultjes