Test: NBA Street V3

Die abgedrehte Basketball Serie ‚NBA Street’ geht in die dritte Runde. Vor allem das actionreiche Gameplay sorgte bisher auch bei Sportmuffeln für große Begeisterung. Unmögliche Tricks, viele original Lizenzen und eine feine Technik bereiteten allen Zockern ein tolles Spiel- und Sporterlebnis. Nun wollen Iverson, Bryant & Co erneut für Zauberei auf den Courts sorgen. Wir verraten euch ob es geklappt hat…
Ein Star wird geboren
Der Hauptteil von ‚NBA Street V3’ besteht aus dem ‚Street Challenge’- Modus. Hier dürft ihr euch zu Beginn des Spiels mit Hilfe eines umfangreichen Editors euren eigenen Baller kreieren. Neben dem Aussehen eures Schützling wird auch noch viel Wert auf dessen Fähigkeiten gelegt. Wollt ihr lieber mit einem dribbelnden Weitwurfspezialisten über den Court fegen, oder einen mächtigen Center für die Defense auf Dunkingjagd schicken? Es bleibt euch überlassen. Doch in ‚NBA Street V3’ bedarf es mehr als einen neuen Star zu entwerfen, denn ein Heimplatz für euer Team sollte ebenfalls nicht fehlen. Dieser kann ebenfalls frei gestaltet werden, sodass ihr neben verschiedenen Bodenbelegen und Körben, auch die Umgebung, bzw. die Heimatstadt des Courts festlegen könnt. Vom schäbigen Hinterhofplatz, bis zur perfekt ausgestatteten Sportanlage ist hier alles dabei, sobald man sie freigespielt hat. Doch seien wir ehrlich, das war bisher alles nur nettes Beiwerk, denn die wirklich wichtigen Werte eine Basketballspiels liegen nicht neben, sondern auf dem Platz…

17.02.2005 : Michael Keultjes