Test: Silent Hill: Homecoming

Beim nunmehr fünften Teil der Silent Hill-Reihe hat sich einiges geändert, denn neben dem amerikanische Studio Double Helix Games, das für die Entwicklung verantwortlich war, betritt nun auch ein neuer Held, der nun deutlich robuster als die hilflosen Protagonisten der Vorgänger ist, das Städtchen Silent Hill. Ob diese Änderungen der Serie gut getan haben, erfahrt ihr in unserem Review:
Home sweet Home
Seine Rückkehr hat sich der Kriegsveteran Alex Shepherd ganz anders vorgestellt. Im Krankenhaus wird er von einem bösen Traum heimgesucht, der dazu führen, dass er sich sofort in seine Heimatstadt Shepherd´s Glen aufmacht. Dort wartet jedoch keine rauschende Willkommensparty auf ihn, sondern er findet seine Mutter verwirrt vor und sein kleiner Bruder Josh ist verschwunden. Ob es eine Verbindung zur Nachbarstadt Silent Hill gibt?

Bevor sich Alex in die bekannte Gruselstadt begibt, erkundet er zunächst seine Heimatstadt, denn auch hier sind viele Menschen spurlos verschwunden. Bei den Erkundungstouren wird gleich ein neues Feature von Silent Hill Homecoming vorgestellt. Es ist nun möglich, innerhalb der Gespräche durch klug gewählte Antworten Insiderinformationen aus den Gesprächspartnern herauszubekommen. Die größte Neuerung betrifft aber das Kampfsystem.

03.03.2009 : Stefan Grund