Test: Star Wars: The Force Unleashed

In einer nicht allzu weit entfernten Galaxie, genauer gesagt in unserer, breitet sich eine merkwürdige Krankheit aus. Die Betroffenen versuchen allein durch die Kraft ihrer Gedanken Gegenstände zum Schweben zu bringen, machen Handbewegungen vor anderen Menschen um ihnen so ihren Willen aufzuzwingen oder geben komische Laute von sich während sie mit einem leuchtenden Stab wild umher fuchteln. Wir haben uns mit aller „Macht“ gegen diese Krankheit gewehrt, den Erreger, auch bekannt als Star Wars: The Force Unleashed, erkannt und wollen euch nun unsere Erfahrungen näher bringen. Möge die Macht mit uns sein.
Join the Dark Side...we have cookies!
Das Universum ist ein raues Pflaster. Jedi und Sith führten einst einen harten Kampf in dem es auf beiden Seiten viele Opfer zu verzeichnen gab. Letztendlich triumphierte das Imperium und zerschlug die wenigen überlebenden Jedi in alle Himmelsrichtungen. Darth Vader selbst machte sich vor einiger Zeit auf die Suche um die überlebenden Jedimeister zu vernichten und fand dabei mehr als er ahnen konnte.

Als geheimer Schüler des dunklen Lords, der uns die Fähigkeiten der dunklen Seite der Macht lehrte, ist es nun an uns, die letzten Überlebenden Jedi zu finden und ihnen das Leben und ihr Laserschwert zu nehmen. Dass diese nicht kampflos untergehen wollen und weiterhin an der guten Seite der Macht festhalten, macht diese Aufgabe nicht gerade leichter und bietet noch die eine oder andere Überraschung…

Bevor wir anfangen wollen, den Titel auf Herz und Nieren zu prüfen, sei vorweg gesagt, dass es sich bei Star Wars: The Force Unleashed nicht um ein Rollenspiel handelt, sondern wie bereits in der Entwicklungsphase bekanntgegeben um ein waschechtes Action/Adventure, in dem wir jedoch mehr machen können als nur Springen und Schlagen.

26.09.2008 : Mirko Burmeister