Test: Dragonball - Raging Blast

DragonBall ist mit Abstand eine der erfolgreichsten Manga-Serien weltweit aus der Feder von Akira Toriyama. Die gigantische Franchise umfasst mittlerweile 42 Comic-Bände, vier Fernsehserien, zwei Kinofilme sowie dutzende Videospiele für allerlei Konsolen. Mit „DragonBall Raging Blast“ erscheint nun das bereits zweite HD-Spiel für Next-Gen-Konsolen und der Nachfolger von „Burst Limit“. Jede Menge Spielmodi und Kämpfer warten nun erneut darauf, sich ordentlich das Gesicht zu verbiegen.
Ka-Me-Ha-Me-Ha
Legt man das Spiel zum ersten Mal in die Konsole wird man nach einem japanischen Intro direkt vom gewaltigen Umfang überrempelt, denn insgesamt acht verschiedene Spielmodi warten darauf, bestritten zu werden. Darunter befindet sich ein normaler Übungs-Modus zum Ausprobieren diverser Attacken, der Weltkampf für Online-Matches gegen Spieler aus der ganzen Welt sowie ein Turnier-Modus für heimische Herausforderungen mit bis zu 16 verschiedenen Teilnehmen und ein gigantischer Story-Modus mit sieben verschiedenen spielbaren Sagas aus dem DragonBall-Universum.

Vor dem Spielbeginn, sei es nun im Versus-, Weltkampf- oder Saga-Modus, sollte man auf jeden Fall einen kurzen Abstecher in das Dojo machen. Dort kann man nämlich in mehreren Schritten die Anfänge der Sayajin-Kampfkunst erlernen. Ohne Training wird man so oder so hilflos dem Kampfgeschehen ausgeliefert sein.

08.12.2009 : Peter Embach