Test: Minesweeper Flags

Bei den Namen „Minesweeper“, wird es bei den meisten Menschen, die diese Zeilen lesen, in den Ohren klingeln. Das Spiel ist sehr bekannt, was sich hauptsächlich dadurch begründet, dass Microsoft das Spiel für das im Jahre 1992 erschienen Windows 3.1 entwickelte und es seither jeder Nachfolgerversion beiliegt. Das Spiel feiert nun in einer Art modifiziertem Remake mit dem Namen Minesweeper Flags auf der Xbox 360 sein Debüt. Ob sich die Investition von 400 MS Points lohnt, klärt unser Test.
Meins Wieper?
Für all diejenigen, die das Spielprinzip des Microsoft Klassiker noch nicht kennen sollten, hier ein kleiner Exkurs: Das Spielbrett, welches Minesweeper zugrunde liegt, hat eine gewisse Anzahl von Feldern. Nehmen wir mal an es wären 64 Felder. Unter diesen sind insgesamt 10 Minen versteckt, die es zu entdecken gilt. Mit dem grünen Button legt man nun bestimmte Felder frei. Enthalten diese keine Minen, enthüllen sie die Anzahl der Minen, die sich in den benachbarten acht Feldern befinden. Durch die Zahlen der aufgedeckten Felder ist es meist möglich, den Aufenthaltsort der Minen herauszufinden. Mit dem roten Button markiert man dann ein Feld als Mine. Deckt man versehentlich ein Feld auf unter dem eine Mine liegt, ist das Spiel verloren. Als zusätzliche Herausforderung läuft eine Stoppuhr.

13.02.2009 : Alexander Schäfer