Test: Warriors Orochi

Als die Germanen noch Sammler und Jäger waren, gab es in Japan schon Kunst und Kultur. Natürlich gab es auch Kriege und die Kampfkunst. Mit Warriors Orochi treffen die Welten von Samurai Warriors und Dynasty Warriors aufeinander. Der böse König Orochi brach Zeit und Raum um gegen die größten Kämpfer des alten Chinas und des feudalen Japans anzutreten.
Oben, unten, links und rechts
Zu Beginn des Spiels wartet in alter Tradition natürlich ein Intro, dieses kommt leider sehr altbacken daher und bietet wenig Anschauliches. Nach der ersten Sequenz folgt auch schon das Menu, welches sehr einfach gehalten, jedoch zweckdienlich ist. Bevor man sich allerdings in den Kampf stürzt muss sich zuvor für eine Partei entschieden werden. Zur Auswahl stehen Shu, SW, WU und Wei. Hat man sich für eine der Gruppen entschieden folgt ein Menu in dem man Waffe, Fähigkeiten und weiteres aussuchen kann, doch dazu später mehr.

Bereits im ersten Level wird der Spieler ins Schwitzen gebracht, nicht durch die Immense Anzahl der Feinde, sondern vielmehr durch die komplett Invertierte Steuerung der Kamera. Wer jetzt direkt an ein Umstellen im Menu denkt, muss leider enttäuscht werden. Denn diese kann nicht den individuellen Bedürfnissen angepasst werden, somit ist die Kameraeinstellung etwas gewöhnungsbedürftig, da oben unten ist und links ist rechts.

11.10.2007 : Mirko Burmeister