Test: Thrillville - Verrückte Achterbahn

Im Leben sollte man ein Haus bauen, einen Baum pflanzen, Kinder in die Welt setzen und einen Vergnügungspark bauen. Wer nicht über das nötige Kleingeld verfügt um dieses Vorhaben umzusetzen, sollte einen Blick auf Thrillville verrückte Achterbahn werfen. Ob mit diesem Spiel eine waschechte Simulation im niedlichen Look auf die Spieler wartet oder einfach nur ein Gesellschaftsspiel, erläutern wir in unserem Review.
Auf die Plätze Achterbahn
Bevor man sich in das Leben eines Vergnügungsparkleiters stürzt sollte man sich vorbereiten. So auch in Thrillville. Anfangs erwartet einem eine dem Titel entsprechende Musik, die leicht an Highschool Musical erinnert. Hat man genug von der Musik sollte man ins Spiel eintauchen, doch bevor es in die große weite Vergnügungswelt geht, müssen wir uns einen Spieler aussuchen. Dabei hat der Spieler wirklich die Qual der Wahl, ob männlich, weiblich, klein oder groß - alles ist hier vertreten. Ist der Spieler ausgesucht, kann dieser noch individualisiert werden. Ob Haare, Haarfarbe oder Bekleidung, hier hat der Spieler einiges an Auswahl. Auch der Vorgegebene Name kann abgeändert werden, um die Figur einzigartig zu machen. Hat man alles zu seiner Zufriedenheit erledigt und den Charakter so gestaltet, wie man es für richtig hält, geht das Abenteuer Achterbahn auch schon los.

27.10.2007 : Mirko Burmeister