Test: Crash of the Titans

1996 feierte ein kleiner Nasenbeutler mit dem Namen Crash Bandicoot sein Videospieldebüt auf Sony’s PlayStation. Im Gegensatz zum damaligen Entwickler Naughty Dog, ist 11 Jahre nach Release des Ur-Crash Bandicoots heute allerdings das Entwicklerstudio Radical Entertainment (Scarface – The World is yours) für Crash und dessen ersten Auftritt in der Next-Gen verantwortlich. Unser Review soll nun zeigen ob das Sequel „Crash of the Titans“ für die Xbox 360 an den Erfolg der Serie anknüpfen kann und frischen Wind in das Jump’n Run Genre bringt:
„Ich tu' jetzt wieder böses“...
...sprach der Bösewicht Dr. Neo Cortex. Die Story von Crash of the Titans ist schnell erzählt. Eine Böse Macht entreißt der Wumpa-Insel all ihre Rohstoffe und verwandelt ihre unschuldigen Bürger in fiese Mutantensoldaten. Zu allem Überfluss wurde auch noch Coco, die Schwester unseres haarigen Helden, entführt und soll Cortex dabei helfen seinen enormen Vernichtungsroboter zu bauen. Zusammen mit seinem treuen Gefährten, der Mojo Maske „Aku Aku“, muss Crash im Spielverlauf also seine Schwester retten, den riesigen Doominator-Roboter aufhalten und sein geliebtes Inselparadies retten! Ein Kinderspiel, oder?

26.10.2007 : Marcel Harnau